Nicht nur der Schulalltag, sondern auch Beruf und Studium sind seit Corona digitaler geworden. Homeofficepflicht im Job oder Vorlesungen in Distanz gehören zum Alltag. Wohin es nach dem Schulabschluss auch geht – der Weg führt nicht unbedingt über ein persönliches Gespräch in Präsenz. Sollte der/die neue Arbeitgeber:in oder die Universität zum digitalen Vorstellungsgespräch einladen, punkten Bewerber:innen mit den gängigen Skills – darüber hinaus könnten einige weitere Aspekte ein positives Licht auf den/die Kandidat:in für den Studien- oder Ausbildungsplatz werfen.

1. Digitale Kompetenz

Es mag das erste digitale Bewerbungsgespräch für den/die Kandidat:in sein – für den/die zukünftige/n Arbeitgeber:in oder den Bewerbungsausschuss der Uni ist es eines von vielen. Damit sind die Erfahrungswerte mit digitalen Interviews und dem Handling der genutzten Software unter Umständen ungleich verteilt. Um sicher und routiniert zu wirken, ist ein Testlauf eine Chance. Wo ist die Chatfunktion, lässt sich das Mikro aus- und einschalten, wo stehen die Namen der Teilnehmer? All das lässt sich prima ein paar Tage zuvor feststellen.

2. Hinter den Kulissen – was das Zimmer verrät

Der Kamerawinkel verrät viel über Bewerber:innen. Bei Schüler:innen darf das Zimmer im Hintergrund selbstverständlich jugendlich wirken – ein Bücherregal voller Klassiker erscheint nicht unbedingt authentisch. Das Zimmer wird etwas über den Typ Mensch aussagen, der sich auf den Ausbildungsplatz bewirbt. Hängen Bilder an der Wand?

3D Bilder verleihen dem Hintergrund eine interessante Note, da Bilder mit 3D Effekt, wie z.B. diese von https://myredro.de/bilder/themen/3d/ Tiefe ausstrahlen. Die Motive verraten einiges über Stilempfinden und Geschmack. Wer sein Zimmer modern und mit Anspruch einrichtet, auf grafische Elemente Wert legt oder verschiedene Motive miteinander in Einklang bringt, zeigt ein Händchen für schöne Dinge. Auch technisches Interesse oder Interieur-Vorlieben zeigen sich in der Einrichtung. In welche Richtung sich das Vorstellungsgespräch auch entwickelt – Small Talk wird ein Bestandteil sein. Dafür eignen sich Themen rund um die eigene Person. So bauen Personalchefs eine Brücke zwischen den Anforderungen des Jobs und dem Profil der Kandidat:innen. Beliebte Einsteigerthemen sind Familie, die Umgebung oder auch Hobbys und Vorlieben. Wer das Gespräch in bekannte und sichere Bahnen lenken möchte, schafft mit der Einrichtung eine interessante Grundlage. Ein guter Aufhänger für ein persönliches Gespräch könnten 3D Bilder mit Baby von https://myredro.de/ oder Familienmotive sein – so gelingt der Einstieg in persönliche Themen leicht und der Übergang zu den Vorzügen gelingt spielend.

3. Augenkontakt

Wohin mit der Kamera? Nach Homeschooling kennen wir das Dilemma: Wir schauen auf den/die Gesprächspartner:in und blicken so direkt auf unseren Monitor. Unser digitales Gegenüber hat dabei den Eindruck, dass wir Augenkontakt vermeiden. Das Problem ist die Positionierung der Kamera. Wird das Auge direkt am Monitor angebracht, wirkt unser Blick wesentlich natürlicher.

4. Vorbereitung und Hintergrundwissen

Auch beim digitalen Vorstellungsgespräch geht kein Weg an einer gründlichen Recherche zum Unternehmen oder der Universität vorbei. Standardfragen zum Wissen über die zukünftige Wunschbeschäftigung werden kommen! Die Über-uns-Seite der Website ist Pflicht, ebenso wenn vorhanden Social-Media-Kanäle und Presseberichte. Wer sich im Vorfeld gut informiert, strahlt Sicherheit aus.

 5. Natürlich Ich

Es ist nicht leicht, in unbekannten Situationen der Aufregung Herr zu werden, hinterlässt aber den besten Eindruck: Wenn Bewerber:innen sich von ihrer natürlichen Seite zeigen, offen und spontan auf Fragen antworten und entspannt wirken, steigen die Chancen auf den begehrten Platz.